Research and Studies

Bericht der Bundesregierung über die deutsche humanitäre Hilfe im Ausland 2002 bis 2005

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Dieser Bericht umfasst den Zeitraum vom 01.01.2002 bis zum 31.12.2005. Im Berichtszeitraum ragt der Tsunami vom 26. Dezember 2004 heraus, eine der großen Naturkatastrophen der Menschheitsgeschichte. Dazu kommt eine lange Reihe natur- und menschengemachter Krisen und Katastrophen, insbesondere die weiter ungelösten Konflikte im Sudan (Darfur) und der Demokratischen Republik Kongo, die Erdbeben in Iran 2003 und Pakistan 2005, die Ernährungskrise in der Republik Niger, die Wirbelstürme in Mittel- und Nordamerika 2005 und der Krieg in Irak im Jahr 2003. In einigen der Regionen, auf denen während des Berichtszeitraums zeitweise der Fokus der internationalen Gemeinschaft und der humanitären Organisationen lag, so z. B. Afghanistan und Südsudan, hat sich die humanitäre Lage der Bevölkerung inzwischen verbessert, wenngleich dies für die Sicherheitslage leider nicht gilt. Andere krisengeschüttelte Länder und Regionen, wo die humanitäre Lage zum Teil seit vielen Jahren besorgniserregend ist, haben einen unvermindert hohen Hilfsbedarf, so die Demokratische Republik Kongo oder - periodisch wiederkehrend - die Länder am Horn von Afrika.

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